Lust auf Konflikte?
Verbindung statt Konflikt - Wege zur nachhaltigen Konfliktklärung
Ziel des Trainings ist, Störungen und Konflikte schneller zu erkennen, anzusprechen und zu klären.
Es vermittelt eine neue Bewußtheit dafür, wie unsere Sprache und unsere innere Haltung Konflikte fördern oder lösen können.
Im Fokus steht die Beziehungsebene, da fast alle Konflikte auf der Beziehungsebene liegen, auch wenn sie auf der Sachebene ausgefochten werden. Es geht darum, die eigene Rolle im Konflikt zu klären und den eigenen Standpunkt zu überprüfen.
Trainieren Sie eine klare und ehrliche Sprache, in der sie Kritik und Ärger äußern und gleichzeitig im Gespräch bleiben.
Das Training besteht aus theoretischen Inputs, die durch Übungen in die Praxis umgesetzt und anhand eigener Beispiele aus dem Alltag der TeilnehmerInnen erprobt werden. Schwerpunkt liegt auf den praktischen Übungen und dem Selbsterfahrungsprozess.
Grundlage ist das Modell der "Wertschätzenden Kommunikation" von Marshall Rosenberg
- Störungen frühzeitig erkennen und lösen
Konfliktmechanismen: was führt zu Konflikten ?
die Bedeutung der Sprache
Selbstreflexion und Selbstführung: die eigene Haltung überprüfen
Signalwirkung von Gefühlen nutzen
Bedürfnisse als Handlungsmotor erkennen
Deeskalation durch Empathie
Eskalationsstufen von Konflikten - konstruktiver Umgang mit Konflikten (u.a. Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg)
- Kommunikationsmuster und -typen
- Feedback-Kultur
Aktives Zuhören
Persönlichkeitsmodelle
Selbst- und Fremdwahrnehmung
Wahrheit und Wahrnehmung
Umgang mit Fehlern
Empathie und Selbstempathie
Gruppendynamik und Gruppenmodelle
Rollenverständnis
- Theoretische Inputs
- Übungen in Einzelarbeit und Kleingruppen anhand eigener Beispiele
- Austausch im Plenum
- Rollenspiele, Aufstellungsarbeit
Teams, Abteilungen, Arbeitsgruppe
oder
als Training für eine gemischte Gruppe von Einzelpersonen
Ein- bis mehrtägig